ICH. DU. WIR.


Kordula Völker ist eine Songpoeten mit Herz und Haltung. Eine die es schafft, das Ernste mit dem  Herzlichen zu verbinden. Ohne Moral und Zeigefinger und gerne auch mal mit einer satirischen Note.

 

 

Im aktuellen Programm verarbeitet die Dinslakener Kleinkünstlerin die „Me Too Debatte“, die aktuelle Bewegung „Wir sind mehr“ und den Kampf gegen Vorurteile. Und immer wieder mischen sich auch persönliche Themen ein. Frühlingsgefühle hier, Fernbeziehung da, Alltagstrott, ein Geburtstagständchen zum Sechzigsten,  die absurde Suche nach einer Immobilie und dem ultimativen Kick. Und weil eine Kordula Völker stets den Schalk im Nacken hat, kommt es zu so mancher überraschende Wendung, inklusive gesungener Pointen, charmantem Schauspiel  und gereimter Spitzen.  Und wenn am Ende Waschlappen Gisela von ihren erotischen Träumen singt, wird es heiß im Theater. Sehr heiß. 

 

 

 

 

Pressestimmen

 

Musikalisch vielfältig, Handwerklich gereift, stimmlich überzeugend.

 

Als Singer/Songwriterin ist Kordula Völker eine Künstlerin mit Inhalt und Haltung. Als Mensch eine Frau mit Herz und Humor. Da weiß eine wovon sie singt und scheut sich nicht die Dinge beim Namen zu nennen.

 

 

Kordula Völker ist Poetin durch und durch. Ob Liedtexte, Geschichten und Gedichte,  jedes Wort ist gesetzt, jeder Satz ein Bild und jede Geschichte ein kleines Drama. Wenn man die Augen schließt und die Ohren öffnet, wird man beschenkt mit einem abwechslungsreichen und sehr sinnlichen Abend.

 

 

Schreiben ist ihre Profession, Komponieren Ihre Intuition.  Beides zusammen bringt die Wortkünstlerin in ihrem nunmehr dritten Programm in Folge auf die Bühne. Wir gratulieren und sagen: „Da capo. Bitte mehr.“

 

 

Ich. Du. Wir. Ein Abend der bewegt.

 

Persönliche ICH-Geschichten entfalten sich in gefühlvollen Balladen, das DU begegnet sich im satirische Scheitern bei Salsa, Swing und Blues und das kämpferische  WIR  der Solidarität marschiert in Rockformation zum Wiederstand. Kordula Völker spielt als Singer/Songwriterin in der Champions Leage.
Warum sie sich auf den landesweiten Bühnen so rar macht bleibt ihr Geheimnis.

 

 

 

Foto: Rose Benninghoff
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